Hotel Conservatorium Amsterdam
verspielte Details
Das in 1897 errichtete Konservatorium hat eine traditionsreiche Geschichte als Bank, dann als Musikschule und heute als Hotel. In jedem Kapitel war das Wahrzeichen ein Treffpunkt für Handel, Kultur und Gesellschaft. Das Gebäude wurde ursprünglich vom Architekten Daniel Knuttel als niederländische Sparkasse Rijkspostspaarbank entworfen. Damals war das Gebäude ein Symbol für kommerziellen und kulturellen Wohlstand wie das Rijksmuseum, das gleich nebenan enthüllt wurde.
Die ursprüngliche Funktion des Gebäudes als Sparkasse zeigt sich in den verspielten Details der Jugendstilbewegung. In die Treppe sind Steinschweine eingemeißelt, die das Sparschwein symbolisieren. Diese Elemente zeigen eine Liebe zum Detail, die bis heute andauert. Der italienische Architekt und Designmeister Piero Lissoni war für die Entwicklung dieser reichen Geschichte zu einem zeitgenössischen Raum verantwortlich. Die Art und Weise, wie er das Gebäude aus dem 19. Jahrhundert durch die Ummantelung seines Innenhofs mit Glas verband, zeigt ein nahtloses, angeborenes Verständnis von Alt und Neu.
Das Restaurant „Taiko“ definiert zeitgenössische asiatische Küche mit authentischen Gerichten aus regionalen, saisonalen Produkten neu.
Das Akasha Holistic Wellbeing Center verbindet innovative westliche Praktiken mit alten östlichen Traditionen. Es gibt einen privaten Hammam und einen Watsu-Pool für maßgeschneiderte Hydro-Behandlungen.
Tipp
Ein Besonderes Ereignis: Das Conservatorium arbeitet regelmäßig mit dem „Conservatorium van Amsterdam“ der Musikschule zusammen, die jedes Jahr Ihre Schüler zum „Expression of the Art Award-Serie“ ins Hotel einladen. Das Preisgeld ist zur Förderung der jungen Talente gedacht.
Ausstattung
Amsterdam
Das in 1897 errichtete Konservatorium hat eine traditionsreiche Geschichte als Bank, dann als Musikschule und heute als Hotel
Das Waldorf Astoria Amsterdam ist ein außergewöhnlicher Rückzugsort im Herzen eines geschichtsträchtigen und unvergesslichen Reiseziels